
Montag - Freitag: 7.00 - 16.30 Uhr
Unsere Betreuungszeiten:
35 Stunden
Montag-Freitag 7.00 - 14.00 Uhr
45 Stunden
a) Montag - Freitag 7.00 - 16.00 Uhr
b) Montag - Freitag 7.30 - 16.30 Uhr
Montag - Freitag: 8.00 - 15.00 Uhr
Wenn das Büro besetzt ist, sind wir immer für Sie da oder wir vereinbaren für ein längeres Gespräch gerne einen Termin mit Ihnen.
Die Einrichtung kann 25-30 Tage im Kindergartenjahr ganz oder teilweise schließen.
Die erarbeitete Konzeption muss entsprechend den Gegebenheiten und Ansprüchen reflektiert und evaluiert werden. Aus diesem Grund finden regelmäßig 2 Konzeptionstage im Kindergartenjahr statt, an welchen wir gemeinsam die Aktualität der Konzeption überprüfen und ggf. anpassen und deshalb die Einrichtung geschlossen ist..
Grundsätzlich ist die Kindertagesstätte in den Sommerferien für 3 Wochen geschlossen, sowie zwischen Weihnachten und Neujahr, eventuell auch an die Schulferien angelehnt.
Der Alltag eines jeden Kindergartenkindes besteht aus einer Vielzahl von Erlebnissen, Ereignissen, Highlights und Events, die sich aus der pädagogischen Arbeit ergeben oder für die Kinder vom pädagogischen Fachpersonal geplant und durchgeführt werden. Einmal jährlich findet ein besonderes „Highlight“ für die Kolleginnen statt. Gemeinsam macht man sich auf den Weg, fernab vom Kindergartenalltag. Und das ist der Tag, an dem die Einrichtung wegen Betriebsausflug geschlossen ist.
Grundlegend für die Arbeit mit dem Kind ist es, dem Kind und seiner Familie Geborgenheit, Schutz und Orientierung als Rahmenbedingung anzubieten.
Das Kind bringt schon eine Vielzahl von Fähigkeiten mit, welche es während seiner Kindergartenzeit zunehmend entwickelt und erweitert und somit zu einem Individuum heranwächst, welches zunehmend fähig wird, einen Teil seines Lebens selbst in die Hand zu nehmen.
Emotionale Kompetenz und schöpferische Kräfte und Interessen werden individuell gefördert und das Grundwissen über den Körper vermittelt. Dazu gehören: das Kind ernst nehmen, dem Kind etwas zutrauen, das Kind an Planungen von Prozessen und Abläufen partizipieren lassen, Anregungen und Sicherheit geben, Zeit und Raum für Phantasie, Kreativität und Experimentieren einräumen, Raum für Bewegung und Freiheit schaffen, Gefühlen Raum geben, Sprache entwickeln, mit der Schöpfung vertraut machen, Regeln und Konsequenzen anerkennen und akzeptieren, Verantwortung für sich selbst und füreinander übernehmen, realistische Selbsteinschätzung ermöglichen und Enttäuschungen verkraften lernen.
Die Aufnahmen orientieren sich an der pädagogischen Konzeption. Dabei sind insbesondere eine ausgewogene und pädagogisch vertretbare Zusammensetzung der Kinder in den Gruppen zu gewährleisten. Kinder, deren Geschwister die Einrichtung bereits besuchen, werden bevorzugt berücksichtigt, ebenso wie die Kinder, die auf Grund ihrer Entwicklung und/oder ihres familiären bzw. sozialen Umfeldes eine besondere Unterstützung benötigen.
Grundlegende Voraussetzung für die Eintragung in die Warteliste ist, dass die Erziehungsberechtigten die religionspädagogische Ausrichtung für ihre Kinder als Angebot der Hilfe bei der Entfaltung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes und der Entwicklung seiner Persönlichkeit zu einem vom christlichen Glauben erfüllten und seiner Verantwortung in Kirche und Gesellschaft bewussten Menschen anerkennen.