Montag bis Freitag: 7:30 Uhr - 16:30 Uhr
Frühdienst täglich ab 7:00 Uhr
25 Wochenstunden: 07:00 - 12:00 oder 7:30Uhr - 12:30 Uhr
35 Wochenstunden im Block: 07:00 - 14:00 Uhr oder 7:30 Uhr - 14:30 Uhr einschließlich Mittagessen
35 Wochenstunden geteilt: 7:30 - 12:30 Uhr und 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
45 Wochenstunden : 7:00 Uhr - 16:00 Uhr einschließlich Mittagessen
Montag bis Freitag: 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr und 15:00 Uhr - 16:00 Uhr
Damit wir Zeit für sie und ihr Anliegen einplanen können, vereinbaren wir gerne einen Termin mit ihnen.
Die Kita schließt während der Sommerferien für 3 Wochen, sowie zwischen Weihnachten und Neujahr.
Diese und weitere Schließtage, wie z.B. Konzeptionstage, Betriebsausflug, etc. werden im Rat der Einrichtung beschlossen und den Eltern frühzeitig mitgeteilt.
Die Tageseinrichtung ist für das Kind oft der erste Lebensraum außerhalb der Familie. Bei uns erleben Kinder eine Atmosphäre, die Geborgenheit und Sicherheit vermittelt. So wächst das Kind in eine Gruppe hinein, in der jüngere und ältere Kinder, schwächere und stärkere Kinder, Kinder aus anderen Lebens- und Kulturkreisen zusammenleben.
Wir orientieren uns in unserer pädagogischen Arbeit unmittelbar an dem jeweiligen Kind und seinen Bedürfnissen. Dabei ist es für uns entscheidend, die Kinder in ihrer Persönlichkeit zu achten und ihnen die Möglichkeit zu bieten diese weiter zu entwickeln, indem wir ihnen Raum für freie Entscheidungen geben.
Partizipation ist uns wichtig! Seit April 2024 machen wir uns auf den Weg zu teiloffenen Arbeit. Nun können Kinder selbst entscheiden, ob sie die anderen Gruppen besuchen möchten oder vielleicht doch lieber im Garten spielen möchten.
Unser neu eingerichteter Frühstücksraum wir von den Kindern gern genutzt und ünterstützt gruppenübergreifende Kontakte.
Wir wollen den Kindern Gelegenheit bieten ihrem eigenen Lernbedürfnis zu folgen. Unsere Kindertagesstätte soll ein Ort sein, an dem sie dies – unterstützt von den Erziehern – tun können. Denn wenn Kinder die Möglichkeit haben eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, gelingt es, sie entsprechend ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten so zu motivieren, dass sie durch Ausprobieren und Experimentieren ihr Wissen erweitern.
In unserer Einrichtung finden die Kinder eine feste Gruppenstruktur, in der sie feste Ansprechpartner haben. Damit die Kinder aus den einzelnen Gruppen sich kennen lernen und anfreunden können, gehören „offene Gruppentüren“ und gruppenübergreifende Arbeiten zu unserem Alltag.
In unserer Kindertagesstätte können Kinder ab dem 4. Lebensmonat betreut werden. Die Eingewöhnung der Kinder erfolgt in Anlehnung an das Berliner Modell und geschieht sanft und einfühlsam. Die Loslösung von den Eltern ist für einige Kinder ein großer und schwerer, für andere Kinder ein kleiner und leichter Schritt. Die Mitarbeit und der ständige Austausch mit den Eltern sind dabei sehr wichtig. Genaue Absprachen und deren Einhaltung erleichtern dem Kind die Loslösung und das Ankommen in der Gruppe.
Als katholischer Kindergarten ist für uns die religiöse Erziehung ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Wir leben und erleben den Glauben in unserem Alltag und leiten unser Handeln aus dem christlichen Menschenbild ab. Orientiert am liturgischen Jahr erzählen wir den Kindern aus dem Leben Jesu, gestalten Feste und feiern Gottesdienste.
Biblische Geschichten, Lieder, Spiele, Gebete und Meditationen sind in unterschiedlichen Formen in den Alltag integriert und vermitteln kindgemäße Glaubenserfahrungen.
Unser großes Außengelände wurde im Herbst 2015 komplett umgestaltet. Als Naturspielplatz bietet es Kindern die Möglichkeit zur Bewegung und zur Begegnung, so lädt beispielsweise der Sandspielbereich, der in Form eines Amphitheaters gestaltet wurde und im Schatten alter Lindenbäume liegt, zum Bauen und buddeln ein, ist aber gleichzeitig ein Ort zum versammeln, erzählen und zuhören .
Hügellandschaften, Seilgarten, Labyrinthe etc., laden zum Klettern, verstecken, balancieren, der Sinnesgarten zum Beobachten, riechen und schmecken ein.
Eine enge und Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist für uns die Basis und wichtigste Voraussetzung für das gute Gelingen des Erziehungsauftrages.
PRÄVENTION wird bei uns großgeschrieben!
Unser Schutzkonzept gegen jegliche Art von Gewalt und Missbrauch stellt sicher, dass:
alle Kinder und deren Familien in unserer Kita gleichbehandelt werden,
sich jeder bei uns sicher fühlen kann und
wir jedem mit Wertschätzung und Achtung begegnen werden.
Dies gewährleisten wir …
durch einen respektvollen Umgang, sowie Achtung der Rechte von jedem Besucher unserer Einrichtung,
durch mutiges Hinsehen und konsequentes Handeln.
Im Einzelnen sehen unsere Schutzmaßnahmen vor, dass …
jede/r haupt-, nebenamtlich oder ehrenamtlich Tätige eine persönliche und fachliche Eignung mitbringen muss, die u.a. durch die Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses belegt, die alle 5 Jahre zur Wiedervorlage kommt,
jede/r haupt-, nebenamtlich oder ehrenamtlich Tätige regelmäßig (alle 5 Jahre) zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt geschult wird,
es für unsere Kita eine Präventionsfachkraft gibt, die bei der Umsetzung der Präventionsmaßnahmen berät und unterstützt,
unsere Kita ein Beratungs- und Beschwerdemanagement für die ihnen anvertrauten Kinder und deren Familien entwickelt hat (Herzenswünsche Briefkasten). Hierzu gehören sowohl interne Ansprechpersonen als auch externe Beratungsstellen,
es in unserer Kita einen verbindlichen Verhaltenskodex mit klaren Handlungsregeln für alle Erzieherinnen, Therapeuten und andere Besucher gibt,
im Wechsel alle 2 Jahre oder im Falle eines Übergriffs eine Auseinandersetzung, Überprüfung und ggf. Überarbeitung des Kitakonzeptes erfolgt.
Ablaufplan Interventionsfall – Was ist zu tun?
Interventionsfall tritt ein, eine Vertrauensperson wird über den Vorfall informiert.
Vertrauensperson klärt den Sachverhalt mit aller gebotenen Umsicht auf.
Die Vertrauensperson wendet sich an einen Präventionsbeauftragten der Pfarrgemeinde und klärt anonym ihr Vorgehen.
Der Verwaltungsleiter wird über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.
Verwaltungsleitung, Präventionsbeauftragter und Vertrauensperson beraten sich, welche weiteren Schritte ergriffen werden.
Oberstes Gebot ist jederzeit
Ruhe bewahren!
Umsichtig handeln!
Die Informationen zum Interventionsfall sind streng vertraulich zwischen allen Beteiligten zu behandeln
luisa.tejero@katholisch-eu.de Präventionsfachkraft Kita
werner.jacobs@erzbistum-koeln.de (Präventionsfachkraftder Stadtpfarrei St. Martin Euskirchen)
Sie möchten ihr Kind anmelden ? Bitte vereinbaren sie ein Termin mit uns. Bei einem ersten Treffen zeigen wir ihnen gerne unsere Einrichtung und stellen unser Konzept vor. Wir beantworten ihre Fragen, geben ihnen weitere Informationen und bieten ihnen die Möglichkeit, sich über den Kita-Navigator für unsere Einrichtung zu regestrieren. Die Platzvergabe erfolgt nach den Aufnahmekriterien der Kita. Eine Platzzusage erfolgt durch den Träger vorbehaltlich der Genehmigung durch das örtliche Jugendamt.