Anzeige der Einrichtungen

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St. Remigius

Kinder schlagen eine Brücke zum Himmel
Öffnungszeiten: 

 

35 Wochenstunden: 7:30 – 12.30 Uhr und 14:00 - 16:30 Uhr
45 Wochenstunden: 7:30 – 16:30 Uhr

Bürozeiten: 

Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung

Schließzeiten: 

- 3 Wochen in den Sommerferien

- zwischen Weihnachten und Neujahr

- am hl. drei Königstag und Rosenmontag.

Alle weiteren Informationen zu dieser Kita: 
Hier finden Sie alle weiteren Informationen zu dieser Einrichtung. Zunächst stehen hier aktuelle ausgewählte Informationen für Sie zur Verfügung. Über die Tabs können Sie sich die dort hinterlegten Inhalte anzeigen lassen.
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Lage und Räumlichkeiten

Unsere Tageseinrichtung befindet sich in dem nördlich von Düsseldorf gelegenen Stadtteil Wittlaer. Am Ende einer Spielstraße gelegen, wurde die Einrichtung 1975 auf einem weitläufigen Gelände erbaut, 2004 und 2012 komplett renoviert und räumlich erweitert. Unsere großzügige Gartenanlage mit einer Wasserspielanlage, einem Erlebnishügel, einer großen Vogelnestschaukel und einem Holzgerüst mit vielen Klettermöglichkeiten sowie einem  großen Sandbereich ist sehr kindgerecht gestaltet. Unsere Kinder von 0,6 bis 3 Jahre haben direkt an ihrem Gruppenraum angrenzend ein eigenes Außengelände, was altersentsprechend mit einem Spielhaus, einer kleinen Spielküche, einem Sandkasten, einigen Dreirädern und Rutschautos ausgestattet ist.  Diese Außenbereiche können die Kinder der Einrichtung nach Absprache ganztägig nutzen.

In unserer Einrichtung werden 60 Kinder im Alter von 0,6 bis 6 Jahren in drei Gruppen von 11 Fachkräften, einigen Auszubildenden (Praxisintergierte Ausbildung) und Praktikanten betreut. Die Gruppen bestehen aus einem großen Gruppenraum, einem Nebenraum und einem Schlafraum, wobei die Gruppe unserer 3 bis 6 jährigen (Hasengruppe) keinen Schlafraum hat.  Jeder Gruppe steht ein großzügiger Waschraum zur Verfügung. Alle Gruppenräume sind mit Kinderküchen ausgestattet.

In den Gruppen gibt es verschieden Bereiche, z.B. Lese-, Frühstücks-, Montessori- und Bastelbereiche, und mehrere Spieltische stehen den Kindern zur Verfügung. Die Räume sind weiterhin mit verschiedenen Funktionsecken, wie z.B. Puppen-, Budenbau-, Bau- und Bällebadecke eingerichtet.

Die Kinder haben die Möglichkeit, direkt von der Gruppe aus, das Außengelände zu nutzen. Zusätzliche Räume der Einrichtung sind zwei Wickelräume, ein großzügiger Werkraum, eine Bücherei, ein sehr gut ausgestatteter Mehrzweckraum (Trapezschaukel, Wackelbrücke, Turngeräte, Basketballkorb etc.), das Büro, ein Materialraum, eine Vorratskammer, eine Waschküche und eine große Küche.

Religionspädagogik

Unsere religionspädagogische Arbeit stellt eine Grundlage für das eigene Leben in der christlichen Gemeinschaft dar. In unserer Kindertagesstätte erleben und erfahren Kinder und deren Eltern den christlichen Glauben. Er wird ihnen unter anderem durch Geschichten, Symbole und durch die Feier der Feste des Kirchenjahres nahe gebracht, die in Bezug zum eigenen Leben gesetzt werden. Am Beispiel Jesu und anderen Glaubenszeugen sowie am Vorbild der Mitarbeiter/innen und der Seelsorger werden sie für den christlichen Umgang miteinander gestützt.

Kurzkonzept

Wir sprechen bei unserem päd. Ansatz von einer „Ganzheitlichen Unterstützung der bei Kindern vorhandenen Fähigkeiten“.

Ganzheitlich Lernen kann so verstanden werden, dass alle an einem Lernvorgang beteiligten Merkmale in gleicher Weise aktiviert werden. Wir sprechen nicht nur über das Thema Frühling, sondern machen es für unsere Kinder erlebbar, indem wir eine Vielfalt an Angeboten (z.B. säen, betrachten, riechen, beobachten, pflegen und ernten) durchführen.

Ganzheitliches Lernen geschieht daher als ein Erfahrungslernen in realen Sinnzusammenhängen, so dass hierdurch der Entwicklungspsychologie Rechnung getragen wird, dass alles Lernen über Handlung geschieht.

Mit dem Begriff „Handlungsfähigkeit“ ist die Kompetenz bei Kindern gemeint, dass sie Situationen, die sie sich vornehmen, auch umsetzen können/werden, und Situationen, die sie gerne verändern möchten, auch in Angriff nehmen. Handlungsfähigkeiten meint also damit keinen „theoretischen Handlungsversuch“, sondern eine „praktische Handlungsaktivität“. Ihr Kind kann die Planung eines Kreativangebotes eigenständig organisieren (z.B. Wasserfarben malen, basteln mit wertlosem Material etc.).

Unter dem Begriff „Bildungsfähigkeit“ kann die Kompetenz von Kindern verstanden werden, die Fähigkeit des Denkens und Überlegens, Verstehens und Begreifens. Bildung ist damit kein Begriff „abgehobener Förderung“, sondern etwas ganz Alltägliches, was sich vor den eigenen Augen abspielt und überdacht werden kann, z.B. was muss ich bei der Konstruktion eines Staudammes am Matschbecken beachten, damit er nicht bricht.

Leistungsfähigkeit ist das Aktivitätsvermögen, das Kinder in sich tragen und durch unsere Arbeit zugelassen und gefördert wird, z.B. das Klettern am Klettergerüst bis zur persönlichen Leistungsgrenze.

Die „Unterstützung der Lernfähigkeit“ meint schließlich, dass Kinder in ihrer Neugierde und Motivation die Hilfe von Erwachsenen brauchen, um sie erleben zu können. Dieses erreichen wir durch die von uns vorbereitete Umgebung und durch spezifische Angebote für alle Altersgruppen.

„Partizipation“ bedeutet Beteiligung und gemeinsame Entscheidungen fällen. Kinder, die Partizipation als etwas Selbstverständliches erleben, erwerben Haltungen und Fähigkeiten, die später Grundlagen für soziales und politisches Interesse, Verantwortungsbereitschaft sowie für kreative und konstruktive Konfliktlösung bilden. Gehört und beteiligt zu werden, stärken das Selbstwertgefühl. Wir Erwachsenen nehmen die Meinung, Ansichten und Wahrnehmungen der Kinder ernst und sind offen, diese mit ihnen partnerschaftlich zu diskutieren.

Unsere Tageseinrichtung ist damit nicht ein Ort, an dem Kinder Wissen aufnehmen und an erster Stelle kognitiv gefördert werden, sondern Grundlagen für ein kognitives Lernen erweitern. Der spätere Erfolg des schulischen Lernens hängt also davon ab, wie intensiv Kinder Neugierde, Motivation und Partizipation zur Verfügung haben, Spaß am Lernen zu entfalten.

Höhepunkte im Jahr

Neben den religiösen Festen wie dem Osterfest, Pfingstfest, Weihnachtsfest, St. Martinsfest, Nikolausfest, Fronleichnamsprozessionen usw. finden auch alljährliche Höhepunkte wie Kennenlernnachmittage, Übernachtungs- und Abschlussfest der Maxi-Kinder, Frühlings- und Sommerfeste, Karnevalsfeste, Erntedankfeste, Pfarrfeste usw. in unserer Einrichtung statt.

Eingewöhnung der neuen Kinder

Wir bieten den „Neuen Kindern“ (ab dem dritten Lebensjahr) nach unserem Informationsabend (die „Neuen Eltern“ bekommen hier alle Informationen, die für den Eintritt ihres Kindes wichtig sind) an, das Gruppengeschehen, mit oder ohne Eltern, an einem festen Vormittag in der Woche zu erleben.

Mit Beginn des neuen Kindergartenjahres erhalten die „Neuen Kinder“ zur weiteren Integration ein älteres Kind als „Paten“, der ihnen hilfreich zur Seite steht. Für die Eingewöhnung unserer U-3 Kinder haben wir ein separates Eingewöhnungskonzept, das dem  „Berliner-Modell“ angeglichen ist.

Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit und unser Konzept!

Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen persönlichen Termin, damit Sie uns und unsere Kindertageseinrichtung persönlich kennen lernen.

 

 

Anzahl der Gruppen: 
3
Anzahl der Plätze insgesamt: 
60
Davon Plätze für Kinder bis 2 Jahre: 
5
Davon Plätze für Kinder von 2 - 3 Jahren: 
10
Kirchengemeindeverband Angerland/Kaiserswerth
Suitbertus-Stiftsplatz 3
40489
Düsseldorf
Telefon: 
0211401070
Telefax: 
0211 4790916
Über das konkrete Anmeldeverfahren, die Aufnahmekriterien und den nächstmöglichen Aufnahmetermin unserer Kita informieren wir Sie gerne persönlich.