Anzeige der Einrichtungen

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St. Walburga

Kinder sind uns wichtig.
Öffnungszeiten: 

Montag bis Freitag: 7:00 - 16:00 Uhr

Die Eltern können für ihr Kind zwischen drei verschiedenen Betreuungszeiten wählen:

  • 35 Stunden wöchentliche Betreuungszeit: Mo - Fr 07:30 Uhr - 12:30 Uhr und 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
  • 35 Stunden wöchentliche Betreuungszeit: Mo - Fr 07:00 Uhr - 14:00 Uhr
  • 45 Stunden wöchentliche Betreuungszeit: Mo - Fr 07:00 Uhr - 16:00 Uhr
Bürozeiten: 

Montag bis Freitag nach Vereinbarung

Schließzeiten: 
  • 1 Woche in den Osterferien / letzte Schulferienwoche
  • 3 Wochen in den Sommerferien / letzte Schulferienwochen
  • Zwischen Weihnachten und Neujahr

Weitere Schließungstage sind möglich (Konzeptionstage, Brückentage, Betriebsausflug). Sie werden rechtzeitig vom Rat der Tageseinrichtung beschlossen und durch Aushang in der Einrichtung bekanntgegeben.

 

 

Alle weiteren Informationen zu dieser Kita: 
Hier finden Sie alle weiteren Informationen zu dieser Einrichtung. Zunächst stehen hier aktuelle ausgewählte Informationen für Sie zur Verfügung. Über die Tabs können Sie sich die dort hinterlegten Inhalte anzeigen lassen.
Zurzeit sind hier keine News oder Events hinterlegt.

Wir wollen, dass sich die Kinder mit ihren Familien in unserer Einrichtung wohlfühlen!

Sie erleben eine Atmosphäre , die ihnen Wärme und Sicherheit vermitteln. Ihnen wird mit Wertschätzung und Achtsamkeit begegnet. Jedes einzelne Kind ist uns willkommen und  wird durch sein waches Interesse und sein Nachfragen, durch seine Lebendigkeit und den Wunsch etwas zu tun, durch seine Ideen und Aktionen "Farbe" in unsere Gemeinschaft bringen. Wir bieten ihnen ein vielfältiges Erfahrungsfeld. Im Folgenden möchten wir Sie über einige Schwerpunktbereiche unserer pädagogischen Arbeit informieren:

1. Das Kindergartenteam

Wir MitarbeiterInnen sind qualifizierte Fachkräfte. Wir übernehmen gemeinsam Verantwortung für unsere Arbeit und begleiten die uns anvertrauten Kinder und Familien ein Stück auf ihrem Lebensweg. Das Team zeichnet sich durch eine durchweg kontinuierliche Zusammenarbeit und einer ausgeprägten Verbundenheit zur Einrichtung und zur Pfarrgemeinde aus und ergänzt sich durch individuelle Neigungen und Schwerpunkte in den Bereichen Pädagogische Frühförderung, Psychomotorik, Musikpädagogik, Erlebnispädagogik, Religionspädagogik, Inklusion und Kleinkindpädagogik.

2. Soziales Lernen- das Kind in der Gemeinschaft

Wir sehen die Entwicklung eines Kindes als einen ganzheitlichen Prozess. Die Kinder lernen sich selbst einzuschätzen und erhalten die Möglichkeit ihre eigene Identität zu bilden und sich als Individuum zu erleben. Die Gruppe bietet ein "Erprobungsfeld", durch das sie sich mit allen ihren "Stärken, Schwächen und Möglichkeiten" kennen lernen. Sie sollen ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse wahrnehmen, ihr Verhalten hierauf einstellen und sich als Persönlichkeit in der Gruppe erleben. Sie lernen sich in Gruppenprozesse einzubringen - gegebenenfalls zurückzunehmen, die eigenen Bedürfnisse und die des Gegenübers wahrzunehmen und das eigene Verhalten darauf einzustellen. Es ist uns wichtig, dass sie lernen durch Sprache, Mimik und Gestik miteinander zu kommunizieren. So können Konflikte angegangen und gelöst, Kompromisse gefunden und Emotionen ausgetauscht und erlebt werden. Nach und nach wird das Kind ein Teil der Gruppe und übernimmt in immer stärkerem Maße Mitverantwortung für diese.

3.Religiöse Erziehung im täglichen Miteinander

Unser Kindergarten ist ein wichtiger Bestandteil unserer Pfarrgemeinde und die Kinder erfahren sich als Teil dieser Gemeinde. Wir leben die „Gemeinde“ im Kleinen und leben den Kindern eine Wertehaltung im Umgang miteinander vor, die geprägt ist von Toleranz und Achtung dem Anderen gegenüber, dem Vertrauen in die eigenen Kräfte und der Hilfsbereitschaft, der Wertschätzung der eigenen Person und der Nächstenliebe. Durch die Pflege des religiösen Brauchtums, dem Mitwirken an Gottesdiensten und Gemeindefesten erleben die Kinder die Verankerung religiöser Werte im gesellschaftlichen Leben.

4. Bewegung und Wahrnehmung

Wir sehen die Entwicklung des Kindes als einen ganzheitlichen Prozess, in dem der Bewegung und Wahrnehmung eine ganz zentrale Bedeutung zukommt. Durch Bewegung lernen sie sich selbst und ihre körperlichen Fähigkeiten kennen, sie erfahren die Eigenarten und Gesetzmäßigkeiten der sie umgebenden Dinge, sie nehmen Kontakt zu ihren Mitmenschen auf. Wir sorgen im gesamten Tagesablauf für vielfältige Bewegungsanreize. In den Gruppen- und Nebenräumen, der Turnhalle, sowie im weitläufigen Gartenbereich und im Wald können sie sich ausprobieren und Erfahrungen sammeln.

5. Sprache- Schlüssel zur Welt

Eine ganzheitliche Förderung unter Einbeziehung aller Sinne wirkt sich positiv auf die Sprachkompetenzen der Kinder aus. Das heißt für unsere pädagogische Arbeit, dass wir eine alltagsintegrierte Sprachförderung in alle Bildungsbereiche integrieren- Sprache ist ein fester Bestandteil in allen Lebensbereichen des Kindes. Wir begleiten Handlungsabläufe sprachlich, motivieren Kinder zum Sprechen und helfen beim Ausdruck ihrer Emotionen, Wünsche und Bedürfnisse. Durch Reimspiele, Fingerspiele, durch Schaffen von Gesprächsanlässen, Betrachten von Bilderbüchern, Erzählen von Geschichten, durch Singen, Tanzen und rhythmische Spiele findet tagtäglich Sprachförderung statt.

6.Vermittlung von Respekt und Liebe zur Natur

Dieses begleiten wir, indem wir mit den Kindern so häufig wie möglich in der Natur leben und angemessenes Verhalten einüben. Das Projekt der „Waldwoche“ bietet den Kindern die Gelegenheit mit der Natur das ganze Jahr über intensiv in Kontakt zu treten. Hierzu suchen wir vier bis fünfmal im Jahr einen festen "eigenen" Waldplatz auf. Für die alltägliche Begegnung steht den Kindern ein großzügig bemessenes, 2000 qm großes Außengelände im Kindergarten zur Verfügung - mit altem Baumbestand, Obstbäumen, Gemüsebeet, Spiel- und Wiesenflächen mit Rutsche, Schaukeln, Spielhäuschen, Sand...

7. Mit Eltern- für Kinder

Die familienergänzende Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern bedarf einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern. Sie ist geprägt durch einen offenen und ehrlichen Umgang miteinander und durch eine gegenseitige Wertschätzung. Die Eltern gehören in unserer Einrichtung dazu. Sie haben bei uns die Möglichkeit sich auf vielfältige Weise zu informieren und einzubringen: - Besuchsmöglichkeit in der Gruppe - Teilnahme an Elternabenden und Gesprächskreisen zu verschiedenen Themen - Einzelgespräche mit den ErzieherInnen ihrer Gruppe über die Entwicklungs- und Bildungsprozesse ihres Kindes - Mitarbeit in verschiedenen Gremien - Mitgestalten bei Festen und Feiern - Begleitung von Ausflügen und Projekten - Unterstützung durch das  zur Verfügung stellen von Material und "know -how"

Wenn Sie uns näher kennen lernen wollen, vereinbaren Sie doch einen Besuchstermin mit uns!

Material zum Download: 
Anzahl der Gruppen: 
4
Anzahl der Plätze insgesamt: 
75
Davon Plätze für Kinder bis 2 Jahre: 
4
Davon Plätze für Kinder von 2 - 3 Jahren: 
14
Kirchengemeindeverband Bornheim-Vorgebirge
Straßburger Str. 19
53332
Bornheim- Sechtem
Telefon: 
02227-4366
Telefax: 
02227-830218
Über das konkrete Anmeldeverfahren, die Aufnahmekriterien und den nächstmöglichen Aufnahmetermin unserer Kita informieren wir Sie gerne persönlich.