Maximilian Kolbe

In unserer Einrichtung arbeiten wir nach dem situationsorientierten Ansatz, bei dem wir die individuellen Bedürfnisse und das Wohlergehen des Kindes in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen. Partizipation und Mitbestimmung von Kindern werden nicht nur in Form von Kinderkonferenzen gelebt, sondern finden im Alltag Raum. Durch unsere religionspädagogische Arbeit bringen wir den Kindern den christlichen Glauben nahe, vermitteln ihnen Werte und geben ihnen z.B. durch das tägliche Tischgebet immer wiederkehrende, verlässliche Strukturen. Im Alltag erfahren die Kinder Sprachförderung, gezielte Bewegungsangebote in der Turnhalle sowie auf dem Außengelände. Durch Ausflüge z.B. zu naheliegenden Spielpätzen lernen sie den Stadtteil und die Umgebung der Kindertagesstätte kennen.

Elternarbeit sowie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern sind für uns unerlässlich. Wir möchten, dass sich nicht nur die Kinder sondern auch die Eltern bei uns wohl fühlen. Für das Team sind Elternarbeit und Elternbeteiligung grundlegende Elemente der pädagogischen Arbeit im Rahmen der Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung der uns anvertrauten Kinder. Die Gestaltung der Eingewöhnungszeit erfolgt grundsätzlich nach dem Berliner Modell, wenngleich dieses individuell auf jedes einzelne Kind, sowie jede einzelne Familie anzupassen ist. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie spielt dabei eine wichtige Rolle.

Intergration und Inklusion

Die gemeinsame Förderung und Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung wird von uns positiv getragen und begleitet.

Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und gegenseitige Toleranz bilden für uns die Grundlage für ein gleichberechtigtes Zusammenleben in unserer Kindertagesstätte.

Wir schaffen individuelle Bildungsprozesse um allen Kindern die Möglichkeit des gemeinsamen Lernens zu ermöglichen. Individuelle Vorerfahrungen, Kompetenzen, Interessen und Bedürfnisse werden hierbei bei uns berücksichtigt.