Kernöffnungszeit:
Montag - Donnerstag: 7:15 - 16:30 Uhr
Freitag: 7:30- 15:30 Uhr
In diesem Zeitrahmen gibt es verschieden Möglichkeiten, die gewählt und festgelegt werden / je nach ausgewähltem Modell:
- bis zu 25 Stunden ohne Mittagsverpflegung: Mo - Fr von 7:30 - 12:30 Uhr
- bis zu 35 Stunden/ Modell 1 ohne Mittagsverpflegung: Mo - Fr von 7:30 - 12:30 Uhr und von 14:00 - 16:00 Uhr
- bis zu 35 Stunden/ Modell 2: Mo - Fr 3 lange Tage von 7:30 - 16:00 Uhr werden nach Wahl festgelegt mit Mittagsverpflegung und 2 kurze Tage von 7:30 - 12:15 Uhr ohne Mittagsverpflegung ODER Mo – Do 3 lange Tage von 7:15- 15:45 Uhr werden nach Wahl festgelegt mit Mittagsverpflegung (Freitag ist der lange Tag nur von 7:30 - 15:30 Uhr möglich) und 2 kurze Tage von 7:30 - 12:15 Uhr ohne Mittagsverpflegung
- bis zu 35 Stunden/ Modell 3 - mit Mittagsverpflegung: Mo - Fr von 7:30 -14:30 Uhr ODER Mo - Do von 7:15 - 14:15 Uhr und Fr von 7:30 – 14:30 Uhr
- bis zu 45 Stunden mit Mittagsverpflegung: Mo - Do von 7:15 - 16:30 Uhr und Fr von 7:30- 15:30 Uhr
Die von Ihnen gewünschte Betreuungszeit ist für ein Jahr bindend.
Termine nach Vereinbarung. Ich nehme mir gerne Zeit für Sie.
- 3 Wochen in den Sommerferien
- 1-2 Brückentage (ist abhängig von der Anzahl der Schließtage zwischen Weihnachten/ Neujahr)
- zwischen Weihnachten und Neujahr
- Karnevalsfreitag und Rosenmontag
- 2 pädagogische Tage
- 1-2 Besinnungstage
- 1 Betriebsausflug
Die Schließtage werden im Sommer, für das darauffolgende Jahr, im Rat der Einrichtung beschlossen und den Eltern unmittelbar mitgeteilt.
Bei Bedarf ist eine Betreuung in einer der katholischen Nachbareinrichtungen möglich.
Leitbild: So wie die Orgel ein wichtiger Teil in der Kirche ist, so sind wir ein wichtiger Bestandteil in der Gemeinde. Mit der Vielfalt der Orgel und deren Pfeifen, die unterschiedliche Klänge und Stimmungen erzeugen, vergleichen wir die Kinder und uns. Wir alle sind eigene Persönlichkeiten und bringen unterschiedliche Fähigkeiten mit. Der Organist bewirkt, dass die einzelnen Töne durch sein Spiel zu einem wunderbaren Klang zusammengefügt werden. Wir vereinen die Kinder und uns zu einer Gemeinschaft, die einander vertraut und achtet. Wir fördern die Kinder ganzheitlich mit Musik, durch musikalisch- rhythmische Wahrnehmungsförderung. So werden die Kinder in allen Bereichen wie Spracherziehung, Bewegungserziehung, Köperwahrnehmung und -koordination, Sinneswahrnehmung, Grob- und Feinmotorik, Raumwahrnehmung, Fantasie und Kreativität, Sozialverhalten, Konzentration und Ausdauer, mit Freude gefördert. Auch die Persönlichkeitsbildung, das Selbstvertrauen und das Verantwortungsbewusstsein werden gestärkt.
In den Kindergarten kommt der ganze Mensch, nicht nur der Kopf!
Schwerpunkt der Arbeit ist zum einen die religiöse Erziehung. Als katholische Einrichtung legen wir großen Wert auf das aktive Erleben des Glaubens im Alltag. In einer wertschätzenden Grundhaltung ist die Gegenwart Gottes im Alltag spürbar. In Projekten und regelmäßigen Besuchen der örtlichen Kirche werden Grundkenntnisse und Interesse am katholischen Glauben vermittelt und die Anbindung an die Gemeinde gepflegt.
Zum anderen legen wir großen Wert auf die Förderung der Selbstständigkeit. Durch unser teiloffenes Konzept und die regelmäßige altersspezifische Kleingruppenarbeit lernen die Kinder ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und ihr Handeln danach auszurichten. Das pädagogische Personal übernimmt die Leitung der unterschiedlichen Bereiche im Freispiel, setzt Impulse und schafft Entwicklungsräume.
Wir fördern die Kinder ganzheitlich mit Musik und durch musikalisch- rhythmische Wahrnehmungsförderung.
In unserer Arbeit möchten wir die Kinder zu eigenem Handeln motivieren, ihre Stärken weiter ausbauen und ihre Selbstständigkeit fördern. Wir möchten den Kindern Eigenverantwortung, Selbstbestimmung und Experimentierfreude vermitteln. Wir arbeiten nach dem „situationsorientierten Ansatz“, sowie dem „lebensbezogenen Ansatz“.
Im gemeinsamen Miteinander von Träger, Eltern und Erzieherinnen entsteht eine Atmosphäre, die ein gutes Heranwachsen der Kinder ermöglicht.
„Kinder sollen mehr spielen, als viele es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist – dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später ein Leben lang schöpfen kann. Dann weiß man was es heißt, in sich eine warme Welt zu halten, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird“
(Astrid Lindgren)